Der Dreschplatz wurde im 16. Jahrhundert als ebene, gepflasterte Fläche („Calade“) angelegt. Seine auf den Wind ausgerichtete Lage erleichterte das Dreschen und Trocknen des Weizens. Vom Dreschplatz aus hat man einen schönen GesamtuÌberblick uÌber das Dorf Vieil-Oppède. Im Nordwesten der Ebene befinden sich die Überreste der kleinen Kapelle Sainte-Cécile, die romanischen Ursprungs ist. |
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Réduction de tous les prélèvements en eau et interdiction des activités impactant les milieux aquatiques.
Restrictions d’arrosage, de remplissage et de vidange des piscines, de lavage des véhicules et d’irrigation des cultures